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E-Mobilität
Klimaschutz im motorisierten Verkehr ist eine große energie- und umweltpolitische Herausforderung. Elektromobilität mit Strom aus erneuerbaren Energien kann eine Lösung sein.
Dabei ist Elektromobilität mit einer Vielzahl von positiven Aspekten verbunden, die sich vom Einsatz herkömmlicher Fahrzeuge mit Benzin- bzw. Dieselmotoren unterscheiden.
- Elektromotoren zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad (3–4 mal effizienter als Verbrennungsmotoren) aus.
- Der Strom für die Elektrofahrzeuge kann aus erneuerbaren Energien (Wind, Wasser, Biomasse oder Photovoltaik) erzeugt werden.
- Elektromotoren erreichen ein wesentlich höheres Anfahrtsdrehmoment als Verbrennungsmotoren.
- Durch den niedrigeren Energiebedarf sind die Betriebskosten deutlich geringer als bei herkömmlichen Fahrzeugen.
- Elektromotoren haben außer dem Rotor und dem Untersetzungsgetriebe keine beweglichen Teile und haben daher einen geringen Verschleiß und sind beinahe wartungsfrei.
- Elektromotoren sind sehr leise und verursachen deutlich weniger Lärm.
- Kritische Bestandteile von Batterien werden zunehmend durch unkritische ersetzt (z.B. Kobalt durch Eisenphosphat).
Für viele Menschen stellt sich die Frage: Wie kann ich eine Ladesäule für ein Elektroauto installieren, wenn ich nicht im eigenen Haus wohne? Der Leitfaden „Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern“ der KEA-BW gibt darauf die Antwort, konkreter für beide Parteien im Mietverhältnis und für Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs). Er betrachtet die rechtlichen Grundlagen und Ansprüche, Planungsprozesse und mögliche Umsetzungen. Hier geht´s zum Leitfaden der KEA
Fahrräder mit Elektromotor werden immer beliebter. Sie ermöglichen auch bei der Freiberger Topographie angenehmes Fahren und eine schweißfreie Ankunft für Pendler. Beim Umstieg auf ein elektrisches Fahrrad sollte man sich zuerst mit dem neuen Gerät vertraut machen. Höheres Gewicht und stärkere Beschleunigung sowie Spitzengeschwindigkeiten können leicht zu Unfällen führen.
