Ausstellungsverlängerung bis 30. Juni 2024
Ausstellungsverlängerung bis 30. Juni 2024
Freiberger Digitale Senioren
Ein Termin dient der Information zu einem bestimmten Thema, der andere zur individuellen Beratung.
Die Treffen finden immer am ersten und dritten Montag im Monat von 14.30 Uhr bis ca. 16 Uhr statt.
Ort: Bürgertreff Marktplatz 14, Freiberg am Neckar
Bei den "Freiberger Digitalen Senioren" geht es darum, gemeinsam die Welt der Smartphones und digitalen Technologien zu erkunden.
Israelische Autoren - Literaturkreis mit Gabriele Pennekamp
Die Erinnerung hat einen sehr hohen Stellenwert für jüdische Menschen, da sie eng mit dem Glauben und der Geschichte des jüdischen Volkes verbunden ist. Die Erinnerung an die Vergangenheit, insbesondere an die Erfahrung des Holocausts, ist ein wichtiger Teil der jüdischen Identität. Deshalb erzählen die Autoren dieser Reihe davon, was sie und ihre Familien erleben mussten, und berichten aber auch von einer Welt, die einmal war und nie wieder sein wird. Es geht ihnen darum, ihre Geschichten zu bewahren, aus ihnen zu lernen, um sicherzustellen, dass ähnliche Ereignisse nie wieder passieren.
Folgende Romane werden besprochen: 19. Februar 2024: David Grossman: „Was Nina wusste“. 18. März 2024: David Grossman: „Aus der Zeit fallen“. 15. April 2024: Aharon Appelfeld: „Meine Eltern“. 3. Juni 2024: Lizzie Doron: „Das Schweigen meiner Mutter“. 1. Juli 2024: Lizzie Doron: „Warum bist du nicht vor dem Krieg gekommen“ Jeweils montags, 19.15 Uhr. Eintrittskarten zu 5 Euro sind wie gewohnt an der Abendkasse erhältlich.
Das Konzept der Kleiderkammer:
spenden statt wegwerfen
verkaufen und spenden
Die Idee, gebrauchte, gut erhaltene Ware zu niedrigen Preisen weiter zu verkaufen, anstatt in die Mülltonne zu werfen, kam in Freiberg bereits in den achtziger Jahren auf. Damals regte sich in Freiberg der Widerstand gegen eine geplante Müllverbrennungsanlage. Das Thema Wiederverwendung zur Reduzierung von Müll fand wachsenden Zuspruch.
Ein engagiertes Team von Frauen setzte die Idee um und rief in den Jahren 1985/1986 die Freiberger Kleiderkammer ins Leben. Seitdem können Spender ihre gut erhaltene Kleidung, Wäsche und Schuhe in der Kleiderkammer abgeben.
Eine zurzeit 11-köpfige Gruppe ehrenamtlich mitarbeitender Frauen nimmt die Kleiderspenden entgegen, sortiert aus, räumt ein, präsentiert die Waren und verkauft sie zu günstigen Preisen.
Viele Jahre befand sich die Kleiderkammer in den Kellerräumen in einem städtischen Gebäude im Stadtteil Heutingsheim. Im Juli 2022 fand der Umzug der Kleiderkammer ins „Alte Schloss“ im Stadtteil Beihingen, Ludwigsburger Str. 11 statt.
Der helle, freundliche Raum mit besonderem Flair hat viel dazu beigetragen, dass aus der Kleiderkammer ein schöner Second-Hand-Laden mit kleinen Preisen geworden ist, in dem jeder und jede einkaufen kann.
Die Einnahmen spendet die Kleiderkammer immer wieder an verschiedene Einrichtungen und bedürftige Menschen, wie zB.: Sozialhilfeempfänger der Stadt Freiberg, Frauen für Frauen, Jugendarbeit der 5 Kirchengemeinden Freibergs und des Jugendhauses, Ludwigstafel...um nur einige zu nennen.
Das Konzept der Kleiderkammer:
spenden statt wegwerfen
verkaufen und spenden
Die Idee, gebrauchte, gut erhaltene Ware zu niedrigen Preisen weiter zu verkaufen, anstatt in die Mülltonne zu werfen, kam in Freiberg bereits in den achtziger Jahren auf. Damals regte sich in Freiberg der Widerstand gegen eine geplante Müllverbrennungsanlage. Das Thema Wiederverwendung zur Reduzierung von Müll fand wachsenden Zuspruch.
Ein engagiertes Team von Frauen setzte die Idee um und rief in den Jahren 1985/1986 die Freiberger Kleiderkammer ins Leben. Seitdem können Spender ihre gut erhaltene Kleidung, Wäsche und Schuhe in der Kleiderkammer abgeben.
Eine zurzeit 11-köpfige Gruppe ehrenamtlich mitarbeitender Frauen nimmt die Kleiderspenden entgegen, sortiert aus, räumt ein, präsentiert die Waren und verkauft sie zu günstigen Preisen.
Viele Jahre befand sich die Kleiderkammer in den Kellerräumen in einem städtischen Gebäude im Stadtteil Heutingsheim. Im Juli 2022 fand der Umzug der Kleiderkammer ins „Alte Schloss“ im Stadtteil Beihingen, Ludwigsburger Str. 11 statt.
Der helle, freundliche Raum mit besonderem Flair hat viel dazu beigetragen, dass aus der Kleiderkammer ein schöner Second-Hand-Laden mit kleinen Preisen geworden ist, in dem jeder und jede einkaufen kann.
Die Einnahmen spendet die Kleiderkammer immer wieder an verschiedene Einrichtungen und bedürftige Menschen, wie zB.: Sozialhilfeempfänger der Stadt Freiberg, Frauen für Frauen, Jugendarbeit der 5 Kirchengemeinden Freibergs und des Jugendhauses, Ludwigstafel...um nur einige zu nennen.