Seite drucken
Freiberg am Neckar (Druckversion)

Sozialstation

Sozialstation Freiberg am Neckar

Träger der Sozialstation ist der Krankenpflegeverein Freiberg am Neckar e.V.

Ein starkes Team

Die Sozialstation Freiberg am Neckar beschäftigt Krankenschwestern, angestellte Nachbarschaftshilfen, Auszubildende und mehrere ehrenamtlichen Nachbarschaftshilfen. Seit 01.10.2013 ist Vera Blum die Verwaltungsleiterin der Sozialstation. Seit Februar 2020 ist Ulla Müller Pflegedienstleiterin. Die Gesamtverantwortung liegt beim 1. Vorsitzenden des Krankenpflegevereins, Bürgermeister Dirk Schaible.

Entsprechend der Satzung des Krankenpflegevereins Freiberg am Neckar e.V. besteht der Vorstand aus dem Vorsitzenden, seinem Stellvertreter und dem Kassier. Die Amtsperiode beträgt 6 Jahre. Im Jahre 2014 fand die letzte Wahl statt. Gewählt wird in der jährlich stattfindenden Mitgliederversammlung. Der Vorstand setzt sich derzeit wie folgt zusammen: Bürgermeister Dirk Schaible (1. Vorsitzender), Pfarrer Matthias Wirsching (Stellvertreter), Ursula Kiunka-Fink (Kassier) und dem Ausschuss.

Unsere Wurzeln

Die häusliche Pflege gibt es in Freiberg schon sehr lange. Im Jahre 1973 schlossen sich die einzelnen Krankenpflegevereine der Gemeinden Geisingen, Beihingen und Heutingsheim zum Krankenpflegeverein Freiberg am Neckar e.V. zusammen. Die Freiberger Sozialstation ist im Jahr 1977 entstanden und kann somit auf ein 25-jähriges Bestehen im Jahre 2007 zurückblicken.

Mit der Einführung der Pflegeversicherung als Gesetz im Jahre 1995 wurde die Pflege von Hilfebedürftigen rechtlich verankert.

Jeder Einwohner kann dem Kranenpflegeverein beitreten, die Mitgliedsbeiträge finanzieren maßgebend die Sozialstation Freiberg. Der Jahresbeitrag beträgt 25 Euro. Neue Mitglieder sind jederzeit willkommen.

Hier gelangen Sie zur Homepage der Sozialstation: www.sozialstation-freiberg.de

Unser Angebot

  • Ambulante Kranken- und Altenpflege
  • Haushaltshilfe gem. § 38 Abs. 1 SGB V
  • Verhinderungspflege nach § 39 SGB XI
  • Hauswirtschaftliche Versorgung/
  • Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3 SGB V
  • Unterstützung in der Haus- und Familienpflege durch die Nachbarschaftshilfe
  • Urlaubsbetreuung
  • Ausführliche Beratung über Kosten und deren eventuelle Übernahme durch Krankenkasse oder Pflegeversicherungspezielle Krankenpflege
  • Beratung und Vermittlung von weiteren Hilfen und Hilfsmittel
  • Behandlungspflege
  • Angebot von Kursen für die häusliche Pflege
  • psychologische Betreuung, z. B. Angehörige
  • ...und vieles mehr
http://www.freiberg-an.de//de/bildung-betreuung-soziales/soziale-angebote/sozialstation