Jeden Samstag von 11 Uhr bis 11.30 Uhr lesen unsere Lesepatinnen und Lesepaten für Kinder in der Bibliothek. Eine Anmeldung ist nicht notwendig, das Vorlesen ist kostenlos.
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Die Kittelflickerei ist eine ehrenamtliche Textil-Reparaturwerkstatt und bietet zusätzlich kostenlose Stoffe und Kurzwaren aus Spenden an. Ob Sie Hilfestellung, Material und Ausrüstung oder einfach nur die Geselligkeit suchen, hier sind Sie richtig. Wir treffen uns im neuen Bürgertreff (ehemalige Schulmensa), Marktplatz 14. Projektleitung: Frau Jeuk, Telefon 07141 707386, kittelflickerei@gmail.com, www.kittelflickerei.com.
Freiberger Digitale Senioren
Ein Termin dient der Information zu einem bestimmten Thema, der andere zur individuellen Beratung.
Die Treffen finden immer am ersten und dritten Montag im Monat von 14.30 Uhr bis ca. 16 Uhr statt.
Ort: Bürgertreff Marktplatz 14, Freiberg am Neckar
Bei den "Freiberger Digitalen Senioren" geht es darum, gemeinsam die Welt der Smartphones und digitalen Technologien zu erkunden.
Das Konzept der Kleiderkammer:
spenden statt wegwerfen
verkaufen und spenden
Die Idee, gebrauchte, gut erhaltene Ware zu niedrigen Preisen weiter zu verkaufen, anstatt in die Mülltonne zu werfen, kam in Freiberg bereits in den achtziger Jahren auf. Damals regte sich in Freiberg der Widerstand gegen eine geplante Müllverbrennungsanlage. Das Thema Wiederverwendung zur Reduzierung von Müll fand wachsenden Zuspruch.
Ein engagiertes Team von Frauen setzte die Idee um und rief in den Jahren 1985/1986 die Freiberger Kleiderkammer ins Leben. Seitdem können Spender ihre gut erhaltene Kleidung, Wäsche und Schuhe in der Kleiderkammer abgeben.
Eine zurzeit 11-köpfige Gruppe ehrenamtlich mitarbeitender Frauen nimmt die Kleiderspenden entgegen, sortiert aus, räumt ein, präsentiert die Waren und verkauft sie zu günstigen Preisen.
Viele Jahre befand sich die Kleiderkammer in den Kellerräumen in einem städtischen Gebäude im Stadtteil Heutingsheim. Im Juli 2022 fand der Umzug der Kleiderkammer ins „Alte Schloss“ im Stadtteil Beihingen, Ludwigsburger Str. 11 statt.
Der helle, freundliche Raum mit besonderem Flair hat viel dazu beigetragen, dass aus der Kleiderkammer ein schöner Second-Hand-Laden mit kleinen Preisen geworden ist, in dem jeder und jede einkaufen kann.
Die Einnahmen spendet die Kleiderkammer immer wieder an verschiedene Einrichtungen und bedürftige Menschen, wie zB.: Sozialhilfeempfänger der Stadt Freiberg, Frauen für Frauen, Jugendarbeit der 5 Kirchengemeinden Freibergs und des Jugendhauses, Ludwigstafel...um nur einige zu nennen.
Das Konzept der Kleiderkammer:
spenden statt wegwerfen
verkaufen und spenden
Die Idee, gebrauchte, gut erhaltene Ware zu niedrigen Preisen weiter zu verkaufen, anstatt in die Mülltonne zu werfen, kam in Freiberg bereits in den achtziger Jahren auf. Damals regte sich in Freiberg der Widerstand gegen eine geplante Müllverbrennungsanlage. Das Thema Wiederverwendung zur Reduzierung von Müll fand wachsenden Zuspruch.
Ein engagiertes Team von Frauen setzte die Idee um und rief in den Jahren 1985/1986 die Freiberger Kleiderkammer ins Leben. Seitdem können Spender ihre gut erhaltene Kleidung, Wäsche und Schuhe in der Kleiderkammer abgeben.
Eine zurzeit 11-köpfige Gruppe ehrenamtlich mitarbeitender Frauen nimmt die Kleiderspenden entgegen, sortiert aus, räumt ein, präsentiert die Waren und verkauft sie zu günstigen Preisen.
Viele Jahre befand sich die Kleiderkammer in den Kellerräumen in einem städtischen Gebäude im Stadtteil Heutingsheim. Im Juli 2022 fand der Umzug der Kleiderkammer ins „Alte Schloss“ im Stadtteil Beihingen, Ludwigsburger Str. 11 statt.
Der helle, freundliche Raum mit besonderem Flair hat viel dazu beigetragen, dass aus der Kleiderkammer ein schöner Second-Hand-Laden mit kleinen Preisen geworden ist, in dem jeder und jede einkaufen kann.
Die Einnahmen spendet die Kleiderkammer immer wieder an verschiedene Einrichtungen und bedürftige Menschen, wie zB.: Sozialhilfeempfänger der Stadt Freiberg, Frauen für Frauen, Jugendarbeit der 5 Kirchengemeinden Freibergs und des Jugendhauses, Ludwigstafel...um nur einige zu nennen.